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Bundesverband Niere e.V. → |
Auf dieser Website finden Sie vielfältige Informationen – auch zum Herunterladen. Zu allen wichtigen Themen ist eine fachkundige Person benannt, bei der Sie weitere Auskünfte erhalten können. Anfragen können Sie am besten an die Bundesgeschäftsstelle richten, die für die fachliche Zuteilung sorgt. |
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Hilfsfonds Dialyseferien → | Dank des Vereins konnte bisher vielen hundert sozial schwachen Kindern und Erwachsenen mit chronischer Nierenerkrankung ein Urlaub im In- und Ausland ermöglicht werden. Zuschüsse für Urlaub sind vom Antragsteller bei seinem örtlichen (Landes-) Verein mit dem Antragsformular zu beantragen. | ||||||||||||||
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Junge Nierenkranke e.V. → | Die besondere Aufmerksamkeit des Vereins gilt jungen Nierenkranken zwischen etwa 18 und 40 Jahren. Junge nierenkranke Menschen werden auf ihrem Weg durch Schule, Beruf und Familie unterstützt. | ||||||||||||||
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Dialyse-Shunt-Akademie → |
Dies ist die Website von Thomas Lehn, seit 1970 Dialysepatient. Sie finden hier umfangreiche Informationen zum Shunt. Thomas Lehn schreibt: "Hier möchte ich als erfahrener Patient und Insider auf die Wichtigkeit unserer Lebensader hinweisen. Natürlich kann ich dies nur mit meinem Wissen als Patient in begrenzten Maßen weitergeben." |
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Stiftung Gesundheit → |
Die gemeinnützige "Stiftung Gesundheit" mit Sitz in Kiel bietet neben Informationen rund um das Thema "Arzt" und den Stiftungsbrief die ausgezeichnete Arzt-Auskunft mit etwa 160.000 bundesweiten Adressen von Ärzten mit Angabe der Therapieschwerpunkte. Sie nennt darüberhinaus auch weiterführende Literatur zu verschiedenen medizinischen Themen. |
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DSO | Deutsche Stiftung Organtransplantation → |
Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mit Hauptsitz in Frankfurt am Main ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie ist die nach dem Transplantationsgesetz beauftragte Koordinierungsstelle für die postmortale Organspende in Deutschland.
Die Aufgaben der DSO sind:
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Dialyse-Online → | Ein unabhängiger und vielseitiger Informationsdienst zum Thema Nierenersatztherapie in deutscher Sprache für Patienten, Pflegekräfte und Mediziner. | ||||||||||||||
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Deutsche Nierenstiftung → |
Die Ziele und Aufgaben umfassen folgende drei Bereiche:
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Gesundheitsinformation → |
Mit der Veröffentlichung von Gesundheitsinformation.de erfüllt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) einen Teil seines gesetzlichen Auftrages zur Aufklärung der Öffentlichkeit in gesundheitlichen Fragen. Die Website richtet sich mit einem breiten Themenspektrum an erkrankte wie gesunde Bürgerinnen und Bürger. Gesundheitsinformation.de soll helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen. Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Ärzten und anderen Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Eine individuelle Beratung ist nicht möglich. |
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Patientenberatung Hamburg → |
Die Patientenberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der Ärztekammer Hamburg und der Kassenärztlichen Vereinigung.
Wenn Sie
können Sie sich telefonisch zu den unten genannten Zeiten an die Beratungsstelle wenden. Telefonnummer: 040-20 22 99 222. Die Auskünfte sind kostenfrei. Für eine persönliche Beratung vereinbaren Sie bitte vorab telefonisch einen Termin.
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Verbraucherzentrale Hamburg → |
Auch die Verbraucherzentrale Hamburg bietet eine Beratung für den Bereich Gesundheit und Patientenschutz an:
Sie haben Fragen zu Patientenrechten, zur Abrechnung Ihres Zahnarztes oder Ihrer Krankenkasse? Sie haben den Verdacht eines Behandlungsfehlers Ihres Arztes? Sie überlegen, die Krankenkasse oder zur privaten Krankenversicherung zu wechseln? Welche Zusatzversicherung ist sinnvoll? Sie möchten eine Patientenverfügung verfassen oder einen Vertrag für eine Wohneinrichtung mit einem Pflege- oder Betreuungsangebot schließen?
Die Beratungen sind kostenpflichtig. Eine Übersicht über das Beratungsangebot finden Sie auf der Internetseite.
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Leitlinienwatch → |
Leitlinienwatch bewertet medizinische Behandlungsleitlinien auf ihre Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie. Unser Punktesystem belohnt Maßnahmen, mit denen der Einfluss von Interessenkonflikten reduziert wird. Leitlinienwatch wird von Mezis, NeurologyFirst und Transparency Deutschland getragen.
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IGeL-Monitor → |
Es gibt medizinische Leistungen, die Sie in der Arztpraxis selbst bezahlen müssen. Diese Leistungen heißen Individuelle Gesundheitsleistungen oder kurz IGeL. Der IGeL-Monitor bewertet Nutzen und Schaden der IGeL – damit Sie gut informiert entscheiden können. Außerdem bieten wir Ihnen neben den IGeL-Bewertungen noch viele hilfreiche Informationen rund um das IGeL-Geschehen. Hinter diesem Angebot steht der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) . Der MDS wird vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) finanziert. Eine Studie – gefördert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz – hat ergeben, dass der IGeL-Monitor das umfassendste und auch hinsichtlich der Bewertungskriterien beste Informationsangebot ist. |
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Aktionsbündnis Patientensicherheit → |
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Er setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden.
Die Grundregeln der Vereinsarbeit lauten:
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Kassenärztliche Vereinigung Hamburg → |
Für den Stadtstaat Hamburg obliegt der KVH als Körperschaft öffentlichen Rechts die Sicherstellung der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Die KVH sorgt dafür, dass im Bedarfsfall rund um die Uhr ein Arzt zur Verfügung steht. Die Terminservicestelle der KV Hamburg
Die Terminservicestelle (TSS) wurde auf der Grundlage des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes nach § 75 Abs. 1a SGB V eingerichtet. Aufgabe der TSS ist es, einer Patientin bzw. einem Patienten bei Vorliegen einer entsprechend gekennzeichneten Überweisung innerhalb einer Woche einen Termin bei einem Facharzt zu vermitteln. Dieser Termin hat in einem Zeitfenster von vier Wochen ab dem Anruf der Patientin bzw. des Patienten bei der TSS zu liegen.
Die Telefonnummer 040/55 55 38 30 ist wie folgt zu erreichen:
Montag bis Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr
Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr
(Feiertage ausgenommen)
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KISS → |
Wir…
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Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen → | Die Web-Site "Integrationsämter" ist die Internet-Ergänzung zur Zeitschrift "Behinderte im Beruf". Die Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen haben sich in der BIH zusammengeschlossen und bieten auf diesem Weg u.a. ein Fachlexikon, Gesetzestexte und bundesweite Publikationen für Behinderte an. | ||||||||||||||
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Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe → |
Die BAG SELBSTHILFE ist die Dachorganisation von 113 Organisationen behinderter und chronisch kranker Menschen und ihren Angehörigen, die bundesweit Aktivitäten entfalten. Die zweite Säule unserer Mitgliedschaft bilden zurzeit 13 Landesarbeitsgemeinschaften sowie 5 Fachverbände. In unserem Verband sind mehr als 1.000.000 körperlich, geistig, psychisch behinderte und chronisch kranke Menschen organisiert, die auf örtlicher/regionaler Ebene in Selbsthilfegruppen und –vereinen zusammengeschlossen sind. Diese Selbsthilfegruppen haben sich wiederum in Selbsthilfeorganisationen (Verbände) mit indikationsspezifischer Ausrichtung mit überregionaler Interessenvertretung organisiert. Die BAG SELBSTHILFE vertritt als bundesweiter Zusammenschluss dieser Organisationen die Interessen der Gesamtheit der behinderten und chronisch kranken Menschen unabhängig von parteipolitischen oder konfessionellen Bindungen als freier Verband. Diese Interessenvertretung erfolgt auf der Basis umfassender demokratischer Willensbildungsprozesse in der BAG und ihren Mitgliedsorganisationen im Wege der Selbstvertretung. |
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Stiftung Eurotransplant → |
Belgien, Deutschland, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Ungarn und Slowenien sind Mitglieder von Eurotransplant.
Die Stiftung Eurotransplant ist als Service-Organisation verantwortlich für die Zuteilung von Spenderorganenen in acht europäischen Ländern und arbeitet hierzu eng mit den Organspende-Organisationen, Transplantationszentren, Laboratorien und Krankenhäusern zusammen. Die Zuteilung von Organen (Allokation) basiert dabei ausschließlich auf medizinischen und ethischen Gesichtspunkten. Eurotransplant ist mit Vollversammlung, Vorstand, Beirat und neun Beratungskommissionen, in denen Experten aus allen Mitgliedsländern vertreten sind, demokratisch organisiert.
Mediziner, wissenschaftliche Mitarbeiter und andere Entscheidungsträger nehmen gemeinsam Einfluss auf die Arbeitsprozesse und die Entwicklung bei Eurotransplant. |
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Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen → |
Qualität und Wirtschaftlichkeit - das sind zwei entscheidende Faktoren für ein gutes und leistungsfähiges Gesundheitswesen. Um dieses Ziel zu erreichen ist es wichtig, die Vor- und Nachteile medizinischer Leistungen für Patienten und Patientinnen objektiv zu überprüfen.
Das ist seit 2004 die Aufgabe des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, kurz IQWiG genannt. Das Institut erstellt fachlich unabhängige, evidenzbasierte (beleggestützte) Gutachten beispielsweise zu:
Darüber hinaus stellt das IQWiG auch allgemeinverständliche Gesundheitsinformationen für alle Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. |
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Sportverein für Transplantierte & Dialysepatienten → |
BEWEGUNG TUT GUT! Dies gilt auch (und erst recht) für Transplantierte und Dialysepatienten. Diese jeweils weder an Bewegung und Sport heranzuführen ist eines unserer wesentlichen Ziele. Damit wollen wir demonstrieren, welche positiven Auswirkungen durch körperliche Aktivitäten für Dialysepatienten und Organtransplantierte erreichbar sind:
Darüber hinaus wollen wir die Öffentlichkeit für die Situation der Organspende sensibilisieren und so mit dazu beitragen, die Zahl der Transplantationen in Deutschland zu erhöhen. Der Vergleich mit anderen Ländern zeigt nur zu deutlich, dass hierzulande ein erheblicher Verbesserungs- und damit auch Handlungsbedarf besteht. Nicht zuletzt durch unsere eigenen positiven Erfahrungen wollen wir insbesondere auch die Akteure im Gesundheitswesen (v.a. Nephrologen, Transplantations-Experten, Pflegepersonal, Reha-Einrichtungen, Krankenkassen) dazu bewegen, regelmäßige körperliche Aktivität sowohl für Dialysepatienten wie auch Transplantierte in ihre jeweiligen Betreuungskonzepte zu integrieren. Die mittlerweile zahlreichen empirischen Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll die oben genannten Effekte. |
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung → |
Gesundheitliche Aufklärung liegt im Interesse staatlicher Gesundheitspolitik. Sie wird in Deutschland als eine übergreifende Daueraufgabe von allen staatlichen Ebenen unter Einbindung der Betroffenen durchgeführt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nimmt diese Aufgabe auf Bundesebene als Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wahr. Gemäß dem Errichtungserlass vom 20.7.1967 hat die BZgA insbesondere die Aufgabe:
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Patientenbeauftragte der Bundesregierung → |
Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten hat per Gesetz die Aufgabe, darauf hinzuwirken, dass das Recht der Patienten auf Beratung und Information sowie auf Beteiligung bei Fragen der Sicherstellung der medizinischen Versorgung berücksichtigt wird. Das Gesetz macht deutlich: Die Patientenbeauftragte soll sich dafür einsetzen, dass die unterschiedlichen Lebensbedingungen und Bedürfnisse von Männern und Frauen beachtet werden. Zu den Aufgaben der Patientenbeauftragten zählt auch, darauf hinzuwirken, dass in der gesundheitsbezogenen Forschung geschlechtsspezifische Aspekte berücksichtigt werden.
Zur Erfüllung der Aufgaben sind alle Bundesministerien, Bundesbehörden und öffentliche Stellen des Bundes verpflichtet, die Beauftragte bei allen Vorhaben, soweit sie Fragen der Rechte und des Schutzes der Patienten berühren, zu unterstützen.
Darüber hinaus weist das Gesetz der Beauftragten explizite Befugnisse zu. So ist ihr im Rahmen der Aufgabenerfüllung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben ($ 139a Abs. 5) und sie kann beim neuen Gemeinsamen Bundesausschuss die Beauftragung des Instituts beantragen (§ 139b Abs. 1). Weiterhin ist die Beauftragte Mitglied des Beirates der Arbeitsgruppe Datentransparenz.
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Gemeinsamer Bundesausschuss → |
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland.
Er bestimmt in Form von Richtlinien den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für mehr als 70 Millionen Versicherte und legt damit fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden. Darüber hinaus beschließt der G-BA Maßnahmen der Qualitätssicherung für den ambulanten und stationären Bereich des Gesundheitswesens.
Für seine Aufgabe, neue Versorgungsformen und Versorgungsforschungsprojekte zu fördern, wurde beim G-BA ein Innovationsausschuss eingerichtet. |
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